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Medienkonferenz vom 25. November 2022
Medienkonferenz zur Zürcher Regierungsratswahl vom 12. Februar 2023

Wie soll Zürich in den nächsten Jahren regiert werden?

Guten Morgen geschätzte Medienvertreter, geschätzte Anwesende

Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihr Kommen und freue mich auf Ihre Berichterstattung.

In den letzten Wochen haben Sie vielleicht das eine oder andere Mal die Werbung «Zürich braucht Hans-Peter» oder «Wer ist Hans-Peter?» gesehen.

Wer sich ein wenig im politischen Geschehen in unserem Kanton auskennt, konnte die Frage «Wer ist Hans-Peter?» schnell beantworten.

Und jetzt ist die Katze aus dem Sack:

Es freut mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich für den Zürcher Regierungsrat kandidiere und hinter der Vorkampagne «Zürich braucht Hans-Peter» stehe.

Ich kandidiere als unabhängiger, parteiloser, bürgerlicher Kandidat und stehe ein für eine offene, ehrliche und direkte Politik und für einen effizienten und schlanken Staat. Das habe ich in den vergangenen 11 ½ Jahren als Kantonsrat und Mitglied in ver­schiedenen Kommissionen – wie der Justizkommission, der Kommission für Staat und Gemeinden, der Geschäftsprüfungskommission und der Spezialkommission ZKB – bewiesen.

Und ich befinde mich in guter Gesellschaft: So kandidiert doch Herr Regierungsrat Mario Fehr – wie Sie wissen – ebenfalls als parteiloser Kandidat.

Dass für die kommenden Regierungsratswahlen zwei unabhängige Personen und politisch nicht Gleichgesinnte kandidieren, zeugt davon, dass sich immer mehr Menschen im Kanton Zürich eine sachbezogene Politik jenseits von parteipolitischer Ideologie oder Parteiengezänk wünschen.

Die derzeitige internationale Krisenlage sowie deren Auswirkungen auf unseren Kanton – sei es im Bereich der Energieversorgung, der Finanzen, der Ernährungssicherheit, aber auch im Bereich der persönlichen Freiheiten – brauchen vor allem eines: sachbezogene und konsequente Lösungen, die offen und ehrlich kommuniziert und realisiert werden.

Als unabhängiger Kandidat, mit einer guten Portion Erfahrung aus der Wirtschaft sowie aus dem Kantonsrat bringe ich dazu die Voraussetzungen mit.

Sachbezogene, offene und ehrliche Politik bedeutet aber auch, dass ich meinen politischen Kompass verfolge. Mit meinen Vorstössen in den vergangenen drei Amtsperioden im Züricher Kantonsrat habe ich dies bewiesen.

Die wichtigste Frage aber, welche sich die Zürcher Bevölkerung für die kommenden Regierungsratswahlen stellen wird, lautet:
  • Wie soll Zürich in den nächsten Jahren regiert werden?

Meine Antwort darauf ist klar:
  • Offen, ehrlich und direkt – und vor allem ohne weitere Verbote!
Warum ist mir dies so wichtig?

Seit 1962 hat die Bevölkerung des Kantons Zürich um eine halbe Million zugenommen. Inzwischen überschreitet der Kanton die Marke von 1,6 Millionen Einwohnern.

Wir spüren den Zuwanderungsdruck in allen Bereichen unseres Lebens:

  • Stau auf den Strassen
  • Platzmangel im öffentlichen Verkehr

  • eine immer mehr belastete und teils überlastete Infrastruktur

  • Schulklassen, die aus allen Nähten platzen

  • explodierende Mietkosten

  • Wohneigentum, das zunehmend unbezahlbar wird

Und die Freiheiten der Zürcherinnen und Zürcher werden immer weiter eingeschränkt:

Die rot-grüne Mehrheit im Parlament schränkt unsere Entscheidungsgewalt im Alltag und in unserem eigenen privaten Leben immer mehr ein. Und damit lässt die Transparenz des staatlichen Handelns auch immer mehr zu wünschen übrig.

So wird uns vorgeschrieben:

  • was wir zu denken haben: Political correctness

  • was wir zu essen haben: Vegan

  • wie wir zu wohnen und zu bauen haben: Verdichtet und klimaneutral

  • wie wir zu arbeiten haben: Im Homeoffice

  • wie wir uns zu erleichtern haben: In geschlechtsneutralen WCs

  • wie wir zu fahren haben: Mit Velo oder ÖV – oder wenn mit dem Auto, dann nur mit Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen!
  • wie wir zu schreiben haben: Nur mit Genderstern!

Ein Regierungsrat Amrein steht für eine bürgerliche Politik in der Zürcher Regierung

Mit meiner Kandidatur geht es mir aber nicht nur um den Kampf gegen immer mehr Verbote. Es ist von grösster Bedeutung, dass unser Kanton krisenfest bleibt, damit die Bevölkerung, unser Gewerbe und unsere Wirtschaft weiterhin von Sicherheit, Wohlstand und attraktiven Rahmenbedingungen profitieren, welche unseren Kanton so lebenswert machen.

Zu diesem Zweck setze ich mich für folgende Schwerpunkte ein:
  • Die Gesundheitskosten müssen gedeckelt werden.

  • Für eine Klimastrategie basierend auf Forschung und Entwicklung

  • Bildung und Forschung priorisieren, Innovation fördern – Technologieverbote sind Denkverbote!

  • Die Digitalisierung beschleunigen – aber kontrolliert und mit Mass!

  • Strom- und Wasserverbrauch sollen nicht reguliert und rationiert-, sondern die nötige Infrastruktur muss ausgebaut werden.

  • Leistung muss sich lohnen: Arbeitswillige sollen gefördert und die Schwachen geschützt und unterstützt werden.

  • Das Wachstum der Verwaltung darf nicht grösser sein als das Wachstum der Bevölkerung.

  • Die arbeitende Bevölkerung darf nicht weiter benachteiligt werden.

  • Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit müssen durchgesetzt werden.

Der Wahlkampf beginnt jetzt!

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre kommenden Berichterstattungen und stehe Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.

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